06. Dezember – Live Podcast Mo Asumang bei Annabelle Mandeng “Aktivkohle”
Berlin, Raum 77 in der Kollwitzstr. 77, Berlin Prenzlauerberg, um 19:15h
Wie man den ersten Schritt macht, um mit Hatern zu reden – Interview “Deutschlandfunk Kultur”, 23.11.2024
Dialogbotschafterin Mo Asumang engagiert sich gegen Hass und Hetze. Sie sucht gezielt den Dialog mit Rassisten oder Antidemokraten. In ihren
Jetzt anmelden – werde Dialog-Botschafter:in. In Pößneck (21.11.) oder Jena (22.11.)
Workshops & Aktionen + Medienstark
Mit Mo Asumang (Die Arier) gegen Rassismus und Antisemitismus –
Kostenloser Eintages-Dialog-Workshop mit Mo und Frank für Thüringen (vor den Wahlen). Helft mit die Spaltung aufzuhalten.
ANMELDUNG unter:
vernetzung-sok@riseup.net
Pößneck, 21.11.24. /09 – 18h.
Jena 22.11.24 /09 – 13h & 14 – 20h.
Neues Jahr, Neue Chancen auch für die Demokratie: Prof. Mo Asumang als Gastprofessorin an der HFF München
Neues Jahr, neue Chancen, auch für die Demokratie! Wir freuen uns riesig, das Mo als Gastprofessorin an der renommierten Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF München) berufen wurde.
Das Mo:Lab ist gestartet
Wir wissen, es gibt ganz viele da draußen, die warten darauf: Wann geht es los? Aktuell arbeiten wir an Konzepten, verfeinern
Warum der Dialog in einer Demokratie wichtig ist?
Der Dialog ist für eine Demokratie wichtig, weil er eine Plattform bietet, auf der verschiedene Meinungen und Perspektiven ausgetauscht und diskutiert werden können. Dies ermöglicht es Bürgern, ihre Überzeugungen und Bedürfnisse zu äußern und hilft Regierungen, bessere Entscheidungen zu treffen, die auf den Bedürfnissen und Wünschen der Bevölkerung basieren.
Was tun im Umgang mit demokratiefeindlichen Meinungen?
Im Umgang mit Demokratiefeinden ist es wichtig, ihre Argumente kritisch zu hinterfragen und durch Fakten zu widerlegen. Setze dich auch
Das mo:lab-Prinzip
Wir werben dafür, dass sich Menschen aktiv in die Kommunikation mit denen begeben, die jeweils als weit außerhalb des eigenen Wertesystems erlebt werden. Wir möchten erfahrbar machen, dass die respektvolle Auseinandersetzung auf Augenhöhe auch und gerade mit als radikal und/oder pluralismusfeindlich erlebten Menschen zum einen jedem möglich ist und vor allem nicht nur die Gesellschaft voranbringt, sondern auch hilft die eigene innere Balance und Resilienz zu stärken.